Fake oder Echt? Chanel Handtaschen authentifizieren leicht gemacht (Guide)

Elizabet Luzo

Mode Expertin & Geschäftsführerin

10 min. Lesezeit
verfasst am 13.06.2025

Quick-Guide

  1. Du willst direkt zur Anleitung? → Hier geht's zum Schritt-für-Schritt-Guide
  2. Du suchst Merkmale für eine konkrete Chanel-Bag? → Hier findest du die Merkmale einzelner Modelle
  3. Unsicher bei der Bewertung? → Hier geht's zum professionellen Echtheits-Check

Eine Chanel-Tasche ist viel mehr als nur ein Accessoire. Sie ist ein Statement, ein Investment und ein Stück Modegeschichte. Doch gerade bei beliebten Modellen wie der Classic Flap oder der 2.55 steigt die Zahl an Fälschungen auf dem Markt. Umso wichtiger, dass du vor einem Kauf oder Verkauf die richtigen Tipps und Tricks zur Hand hast, um ein Original von einem Fake zu unterscheiden.

Warum Chanel so häufig gefälscht wird

Kaum eine Marke verkörpert zeitlose Eleganz und Luxus so sehr wie Chanel. Seit der Gründung im Jahr 1910 durch Gabrielle „Coco“ Chanel hat sich das Modehaus zu einer Ikone der High Fashion entwickelt – mit legendären Designs wie dem Chanel Kostüm, dem Kettengurt, dem CC-Logo oder der 2.55 Tasche, die seit Jahrzehnten als Must-have gelten.

Die Nachfrage nach Chanel Taschen ist konstant hoch und die Preise für die Chanel Flap Bag haben sich in den letzten 5 Jahren verdoppelt. Aktuell kostet das kleine Flap Modell über CHF 10’000.- im Handel. Sich eine neue, echte Chanel Tasche zu leisten, rückt für viele Konsumentinnen ins Unmögliche. Gerade diese zeitlose Begehrlichkeit macht Chanel zur idealen Zielscheibe für Fälscher: der Wiederverkaufswert verlockend, und viele Designs verändern sich über Jahrzehnte kaum – das erschwert Laien die Unterscheidung zwischen Original und Fälschung.

Fake Chanel Bags erkennen: Dein Schritt-für-Schritt-Guide

Du hast eine Chanel-Tasche im Blick, aber bist dir unsicher, ob sie echt ist? Kein Wunder: Die Unterschiede zwischen Original und Fälschung liegen oft im Detail. Die Fälschungen sind so raffiniert geworden, dass sogar Experten immer grössere Mühe haben, sie mit blossem Auge zu erkennen. Mit unserem Guide zeigen wir dir, worauf du achten solltest. So kannst du Schritt für Schritt prüfen, ob du ein echtes Chanel-Schmuckstück vor dir hast oder lieber die Finger davon lassen solltest.

1. Seriennummer & Authentizitätskarte prüfen

Die Seriennummer ist eines der wichtigsten Merkmale zur Authentifizierung einer Chanel-Tasche. Sie ist quasi der Fingerabdruck deines Luxusstücks. Jede originale Chanel-Handtasche ab ca. 1984 trägt eine Seriennummer und wird (sofern vorhanden) mit einer passenden Authentizitätskarte ausgeliefert. Beide sollten exakt übereinstimmen.

Wo findest du die Seriennummer?

Die Seriennummer befindet sich im Inneren der Tasche, meist in einer Ecke oder am Innenfutter versteckt. Sie ist auf einem kleinen, durchsichtigen Sticker mit Hologramm aufgebracht – fest verklebt und mit Schutzlack überzogen. Je nach Modell sitzt sie mal seitlich, mal unter der Innentasche oder an der Seitenwand. Vintage Taschen, die auch mal 40 Jahre oder älter sind, haben oft keine (lesbare) Seriennummer mehr. Sie ist verblasst oder vollständig abgeklebt, oder sie war nie vorhanden, weil Chanel erst ab 1984 systematisch anfing, Taschen mit Seriennummern auszustatten. Bei LOOP kannst du aber auch diese ganz alten Chanel Taschen auf Echtheit prüfen lassen.

Achtung Unterschiede! → Seriennummern & Herstellungsjahre

Chanel hat das Format der Seriennummern über die Jahre mehrfach angepasst. Ein Blick auf die Zahl kann bereits das Herstellungsjahr eingrenzen:

HerstellungsjahrSeriennummer
1984 - 19866-stellig
1986 - 20047-stellig
2005 bis ca. 20218-stellig
Ab 2021neue Mikrochips statt Sticker & Karte

Häufige Fehler bei Fakes:

Fälscher geben sich große Mühe, die Seriennummer zu imitieren und zugegeben werden diese auch immer besser. Jedoch gibt es immer wieder typische Fehler, zu denen folgende gehören:

  1. Der Sticker wirkt schlecht verklebt, schief, oder zu neu für das angebliche Alter
  2. Das Hologramm fehlt, sieht billig aus oder glänzt falsch (z. B. ohne Regenbogeneffekt)
  3. Die Ziffern stimmen nicht mit dem Stil des Herstellungsjahres überein (z. B. 9-stellig bei Tasche von 2010)
  4. Echtheitskarte und Sticker passen nicht zusammen

2. Logo und Schriftzug

Das CC-Logo von Chanel ist weltberühmt und genau deshalb auch eines der am häufigsten schlecht kopierten Merkmale bei Fakes. Gleiches gilt für den Prägeschriftzug im Inneren der Tasche. Wer genau hinsieht, erkennt schnell: Bei Originalen sind Proportion, Symmetrie und Qualität makellos.

Das CC-Logo

Das überschlagene Doppel-C auf der Taschenklappe oder dem Verschluss ist ein zentrales Markenzeichen. Achte auf:

  1. Überlappung: Das rechte C überlappt oben, das linke C unten – nicht umgekehrt!
  2. Abstand: Die beiden Cs berühren sich meist leicht, stehen aber nicht zu weit auseinander oder übertrieben eng
  3. Symmetrie: Das Logo ist zentriert, nicht schief, und die C-Bögen sind gleichmäßig dick und perfekt symmetrisch geformt
  4. Metallverarbeitung: Bei Hardware-Logos (z. B. auf dem Verschluss) ist das Metall glatt, sauber verarbeitet und nicht scharfkantig

Innenprägung: „CHANEL“ & „Made in…“

Im Inneren der Tasche ist meist der Chanel-Schriftzug eingeprägt – oft zusammen mit dem Herstellungsort („Made in France“ oder „Made in Italy“). Auch hier gilt: Bei Originalen ist alles klar, präzise und gleichmäßig.

Achte auf:

  1. Schriftart: Geradlinige Serifenlose Großbuchstaben, mit gleichmäßiger Linienführung
  2. Abstand & Ausrichtung: Die Buchstaben sind gleichmäßig verteilt, mittig platziert und nicht schief
  3. Prägung oder Foliendruck: Je nach Modell ist der Schriftzug eingeprägt oder mit vergoldeter/versilberter Folie versehen – niemals billig wirkender Aufdruck
  4. Position: „CHANEL“ und „Made in France/Italy“ befinden sich meist übereinander mit etwas Abstand – bei Fakes oft zu eng, schräg, oder nicht mittig

Material und Verarbeitung

Eine echte Chanel-Tasche fühlt sich schon vom ersten Touch an hochwertig an. Von der Wahl des Leders bis zur letzten Naht setzt Chanel auf kompromisslose Qualität. Viele Fälschungen scheitern genau hier, denn dort wo Geld eingespart wird, lässt sich der Unterschied erkennen.

Lammleder vs. Caviarleder: Was ist was?

Chanel setzt bei seinen Taschen in der Regel auf Lammleder oder Caviarleder, die beide besondere Eigenschaften haben.

  1. Lammleder (Lambskin): Sehr weich, glatt und fast butterig im Griff. Hat einen dezenten, gleichmäßigen Glanz. Wirkt edel, aber ist auch empfindlicher.
  2. Caviarleder (Caviar): Strukturierter, mit körniger Oberfläche (leicht genarbt). Robuster, kratzfester und beliebt bei Alltagsmodellen. Hat oft einen etwas matteren Look als Lammleder.

📌 Quick-Tipp: Fakes übertreiben oft die Körnung beim „Caviarleder“ oder verwenden billiges, hartes Kunstleder – erkennst du schon durch leichtes Drücken oder Reiben mit dem Finger.

Nähte & Verarbeitungsqualität

Besonders hervorzuheben ist die detailreiche Verarbeitung der Nähte. Auch hier lassen sich viele Fakes schnell aufdecken. Mangelhafte Verarbeitung zeugt von fehlender Authentizität. Achte bei der Chanel Handtasche auf die Anzahl der Stiche. Hier sind 10-11 Stiche pro cm bei jeder einzelnen Naht durchgängig.

Außerdem verläuft die Rautensteppung symmetrisch, ist gleichmäßig groß und läuft auch über Klappen und Kanten hinweg nahtlos weiter. Es gibt weder offene Fäden, noch schräge Linien.

Innenfutter

Das Innenfutter besteht meist aus Leder oder hochwertigem Stoff, abhängig vom Modell. Schon beim Fühlen erkennst du die hohe Qualität. Chanel-Taschen haben meist eine sehr lange Haltbarkeit, wodurch auch bei älteren Modellen die Qualität noch nach vielen Jahren zu spüren ist. Zudem ist das innenliegende Futter straff gespannt, statt lose oder faltig. Für das Innenfutter von Chanel Taschen aus den 80er und 90er Jahren wurde ein Weichmacher für zum Beschichten verwendet, der sich über die Jahre hinweg zu zersetzen anfing und dabei klebrig oder staubig wurde. Diese Taschen sind tatsächlich authentisch, obwohl das Innenleben daran Zweifel wecken könnte.

Geruchstest

Der Geruchstest kann schnelle Erkenntnisse bringen. Egal ob Vintage Modell oder neue Tasche. Chanel Handtaschen riechen immer recht neutral.

Gefälschte Chanel-Taschen hingegen haben nicht selten einen chemischen Geruch, teils ähnlich wie Plastik oder Klebstoff.

📌 Quick-Tipp: Lass dich nicht vom Parfüm täuschen. Da viele Frauen Parfüm in ihrer Handtasche bei sich tragen, kann sich der Geruch an der Tasche festhaften.

Äußere Merkmale

Ob Chanel Classic, Double Flap oder Chanel Boy - auch die äußeren Komponenten zeugen von Qualität bis ins letzte Detail. Vom Zipper über den Druckknopf bis zur Kette: Diese Besonderheiten verraten oft mehr über die Echtheit als man denkt. Fälschungen sehen häufig ähnlich aus, fühlen sich aber falsch an.

Gewicht & Haptik

Originale Chanel-Taschen haben ein spürbares Eigengewicht, besonders durch die hochwertigen Metallteile: Die Kette fühlt sich massiv, aber geschmeidig an. Druckknöpfe und Verschlüsse haben einen präzisen Widerstand, sie rasten satt ein.

Fakes hingegen sind oft überraschend leicht oder fühlen sich „hohl“ an.

Gravuren & Prägungen

Echte Chanel-Metallelemente sind je nach Modell und Kollektion graviert. Oft auf dem Druckknopf, dem Reißverschluss-Zipper, der CC-Schließe. Manchmal sogar an den Kettengliedern. In einer Ära waren die CC-Logos der Vorderpatte graviert, dann wieder nicht. An neuen Modellen sieht man wieder diese Gravuren am metalligen CC-Logo. Auch hier musst du wissen, um welches Modell und aus welchem Jahr deine Tasche ist, um daraus ableiten zu können, ob sie eine Prägung haben sollte oder nicht. Als nächstes musst du wissen, auf welchem der beiden C und in welcher Ecke des C’s die Gravur sein müsste.

Bei Druckknöpfen ist meist auf der Rückseite eine Gravur mit dem Hersteller (z. B. "SWISS") – ein Detail, das viele Fälschungen weglassen oder schlampig kopieren.

Magnettest

Chanel verwendet oft vergoldetes oder hochwertig behandeltes Messing, das nicht magnetisch ist. Wenn der Kettenriemen oder die Schließe stark auf einen Magnet reagiert, könnte es sich um billiges Metall mit Beschichtung handeln.

Farbe & Edelmetall-Optik

Echtes Chanel-Gold (24k vergoldet, vor allem bei älteren Modellen) hat einen tiefen, satten Goldton. Es ist meist nur leicht glänzend und nicht zu gelb. Neuere Modelle nutzen zwar hochwertiges, aber nicht mehr echtes Gold – wirken aber dennoch warm und edel.

Achtung bei „goldfarbenen“ Fakes: Oft sind diese zu grell, haben keinen Patina-Effekt und bei genauem Hinsehen können kleine Teilchen bereits abblättern. Aber Vorsicht: Bei Vintage Modellen mit vergoldeter Hardware und vergoldeter Kette kann die Goldbeschichtung über die Jahrzehnte hinweg verblassen. Dies hat nichts mit Fakes zu tun, sondern ist gebrauchs- und alterungsbedingt.

Du willst deine Chanel Tasche überprüfen lassen?

Du willst beim Verkauf lieber auf Nummer sicher gehen? Wir helfen dir gerne weiter und prüfen deine Tasche auf Echtheit mit dem einzigartigen Entrupy Echtheitscheck. Entrupy gleicht die mikroskopischen Merkmale deiner Tasche mit seiner Datenbank von Millionen von Bildern ab und stellt dir eine Authentizitätsgarantie aus, inklusive finanzieller Absicherung!

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Chanel-Modelle im Überblick

Chanel steht für ikonische Taschenmodelle, die Modegeschichte geschrieben haben. Doch jede Tasche hat ihre eigenen Merkmale, auf die du während der Echtheitsprüfung achten solltest. Hier sind die wichtigsten Klassiker und worauf du bei ihnen besonders achten solltest:

Classic Flap Bag

  1. Erkennungszeichen: Doppelklappe („Double Flap“), CC-Drehverschluss, oft in Lamm- oder Kaviarleder
  2. Innenfutter meist bordeauxrot, das CC-Logo ist auf der Innenseite der oberen Klappe eingeprägt
  3. Saubere Steppnähte, perfekte Symmetrie der Rauten über alle Klappen hinweg
  4. Typisch für echte Modelle: Die Rückseite hat eine halbmondförmige Tasche („Mona Lisa Smile Pocket“) – bei Fakes oft zu flach oder schief

Chanel 2.55 Reissue

  1. Entworfen von Coco Chanel selbst, 1955 – neu aufgelegt als „Reissue“
  2. Merkmale: rechteckiger Mademoiselle-Verschluss (kein CC), feingliedrige Kette ohne Leder, oft Antik-Finish
  3. Seriennummer meist auf einem Sticker im Innenfach
  4. Innenfutter ebenfalls bordeauxrot
  5. Achte auf: klare Gravur „CHANEL“ auf der Unterseite des Verschlusses und korrekte Kettenverarbeitung ohne sichtbare Schweißnähte

Boy Bag

  1. Moderner Klassiker, eingeführt unter Karl Lagerfeld
  2. Merkmale: markanter Rahmenlook, auffälliger Klickverschluss mit CC und Kanten
  3. Meist etwas „kastiger“ als die Flap Bags, oft mit dickerem Kettenriemen
  4. Achte auf: sehr saubere Eckenverarbeitung, Gewicht des Kettenriemens, und Gravuren auf der Hardware (auch innen am Schlossmechanismus)

Wallet on Chain (WOC)

  1. Merkmale: Kompakte Crossbody-Bag mit klassischem CC-Drehverschluss, oft mit Steppung im Flap-Stil, aber kleiner und flacher
  2. Innenaufbau: Mehrere Kartenfächer, Reißverschlussfach und Mini-Innenklappe – Aufbau ähnlich wie bei einer Geldbörse
  3. Kette ist meist dünner, aber mit eingeflochtenem Leder
  4. Achte auf: saubere Nahtführung trotz kleinem Format, korrekte Logo-Platzierung auf der Frontklappe, und dass Innenprägung & Seriennummer zum Gesamtbild passen – Fakes neigen hier zu schlampigen Innenaufbauten oder falschem Futter

Chanel 19

  1. Merkmale: Große, weiche Rautensteppung, oversized CC-Logo auf dem Verschluss, markanter dreifarbiger Kettenriemen (Silber, Gold, Ruthenium)
  2. Leder meist voluminös, soft und leicht glänzend (z. B. Lammleder oder Tweed)
  3. Achte auf: exakte Farbverläufe bei der Kette, valides Gewicht, saubere CC-Verarbeitung
  4. bei Fakes sind Ketten oft zu leicht und das Logo überdimensioniert oder schief

Grand Shopping Tote (GST)

  1. Merkmale: Große, strukturierte Tote-Bag mit Steppung, offenem Hauptfach mit Mittelreißverschluss, festen Henkeln
  2. Front ist meist mit einem großflächigen, aufgestickten CC-Logo versehen
  3. Verwendet häufig Caviarleder für Stabilität
  4. Achte auf: klar definierte Rauten, exakte Stickung des Logos, stabile Henkelverarbeitung ohne Knickstellen
  5. bei Fakes oft Knicke in den Henkeln, weiches Leder oder mit minderwertiger Steppung

Lohnt sich ein Authentifizierungs-Service?

Der professionelle Check lohnt sich immer. Ein professioneller Authentifizierungs-Service gibt dir nicht nur Sicherheit beim Kauf, sondern stellt auch sicher, dass du in ein wertstabiles Original investierst. Gerade Modelle wie die Classic Flap oder die 2.55 steigen über die Jahre oft im Wert – aber nur, wenn ihre Echtheit zweifelsfrei nachgewiesen ist. Lass deine Tasche lieber für eine kleine Gebühr überprüfen, um nicht in ein paar Jahren feststellen zu müssen, dass du mehrere Tausend Franken in ein Fake investiert hast!

Zudem erhältst du bei vielen Services ein offizielles Zertifikat, das beim späteren Wiederverkauf enorm hilfreich ist. Es schafft Vertrauen bei Käufern, erleichtert die Preisverhandlung und hebt dein Angebot auf Plattformen deutlich hervor.

Kurz gesagt: Ein Echtheitscheck schützt dich nicht nur vor Fälschungen. Er macht deine Tasche auch zu einer nachweislich wertvollen Investition.

Fazit

Chanel-Taschen sind mehr als nur Mode. Sie sind echte Wertobjekte und besonders deshalb oft das Ziel von Fälschern. Wer weiß, worauf er achten muss, schützt sich vor teuren Fehlkäufen und erkennt hochwertige Originale nur anhand einer Vielzahl von Merkmalen. Chanel passt gewisse Details seiner Taschen regelmässig an, um Fälschern einen Schritt voraus zu sein. Diese Dynamik erschwert es selbst einem Kenner anhand von gewissen Details die Echtheit zu garantieren. Wenn du nicht über stark fundiertes Expertenwissen verfügst, dann bist du nur mit einem Authentifizierungs-Service auf der sicheren Seite – ob beim Kauf, Verkauf oder einfach als Liebhaber zeitloser Luxusstücke.

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